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Internationales Jahr der Astronomie 2009

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Raumfahrt

40 Jahre Mondlandungen

Wanderausstellung Ein weiterer Höhepunkt des Astronomiejahrs war das Gedenken an die Mondlandung vor 40 Jahren, bei der die Landefähre „Eagle“ der Mission Apollo 11 am 20. Juli 1969 um 21:17 Uhr (MEZ) auf dem Mond aufsetzte. Sechs Stunden später, am 21. Juli kurz vor 4 Uhr, betrat Neil Armstrong als erster Mensch den Mond.

Das Geschehen hätte spannender kaum sein können, denn während der Flug mit der Saturn V unproblematisch war, verfehlte die Mondlandefähre durch eine Bahnänderung beim Abkoppeln vom Mutterschiff das Zielgebiet im Mare Tranquillitatis. Zudem störten wegen des versehentlichen Einschaltens des Radars, das erst für den Rückflug benötigt wurde, Alarmmeldungen des Navigationscomputers die Konzentration der Astronauten. Als beim Endanflug der Autopilot die Fähre in einen Krater manövrierte, übernahm Armstrong die Handsteuerung und überflog den Krater. Obwohl durch die zusätzlichen Flugmanöver das Treibstoffbudget auf eine Reserve von 20 Sekunden gesunken war, landete die Fähre „Eagle“ sanft auf einer ebenen Stelle 60 m weiter westlich.

MondlandungNach der Landung war ein Zeitfenster von etwa einer Minute für einen sofortigen Rückstart geplant. Andernfalls hätte man das Mutterschiff verfehlt. Etwa 30 bis 40 Sekunden davon waren durch die zusätzlichen Manöver jedoch bereits verflossen, so dass Armstrong und Aldrin für wichtige Kontrollroutinen nur wenige Sekunden blieben.

Die Mondlandung ist wohl einer der Augenblicke, an den sich die meisten Menschen erinnern, soweit sie in den Genuss der Ereignisse kamen. Aus diesem Grund finden in der Metropolregion viele Veranstaltungen zu diesem Thema statt.

 

Startsound der Seite: NASA

 

 

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